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Lok IVK (01)

(Stand: 29.01.2021)

Zur Geschichte
Die Lok wurde in ihrer ersten Baureihe ab dem Jahr 1892 gebaut. Sie wurde im Personen- und Güterverkehr eingesetzt. Sie fuhr auf einer Spurweite von 750 Millimetern. Ab 1925 wurde eine Variante bei der Deutschen Reichsbahn eingesetzt. Bei der Typenbezeichnung steht das K für Kleinspur. Die IV steht für die Ziffer 4, also die vierte Generation. Es gab vorläufer-Modelle mit den Bezeichnungen Ik, IIK und IIIK. Die reichten aber in der Leistung nicht mehr aus und so wurde die leistungsstärkere IVK gebaut.
Siehe auch bei Wikipedia einmal rein. Da steht noch eine Ganze Menge mehr über die Lok.

Was passiert auf dieser Seite?

Ich besitze einige Teile der Lok, wie z.B. die Basisplatiene.
Es soll geprüft werden, ob die Basisplatiene funktiniert und in anderen Loks betrieben werden kann.
An bestimmten Stellen wird auf andere Seiten bzw. Dokumente verwiesen, wo das jeweilige genauer dargestellt wird.

HINWEIS:
Die Bilder sind teilweise etwas verzerrt, um eine einheitliche Linie hinzubekommen.
Die korrekte und größere Darstellung wird nach einem Klick auf das jeweilige Bild angezeigt.

Die Lok gibt es in drei Ausfürungen. Jedes der drei Modelle wurde in unterschiedlichen Jahrgängen herausgebracht. Somit ist das Innenleben aus technischer Sicht jeweils anders.

Die Basisplatiene der IVK für bis zu zwei Antriebs-Motoren.
1 = Lampe rechts vorne
2 = Lampe rechts vorn
3 = Lampe Mitte vorn (Toplicht)
4 = Lampe Mitte vorn (Toplicht)
5 = Lampe links vorne
6 = Lampe links vorne
7 = Verdampfer 18 Volt (Schornstein)
8 = Verdampfer 18 Volt (Schornstein)
9 = Führerhausbeleuchtung
A = Führerhausbeleuchtung
B = Rücklicht (Toplicht)
C = Rücklicht (Toplicht)
D = Motor hinten
E = Schalter im Führerhaus
F = Motor vorne
G = Beide Lampen hinten
H = Zusatzmodule ?
I = Zusatzmodule ?
J = Zusatzmodule ?

Die Rückseite der Basisplatiene von der IVK für bis zu zwei Antriebs-Motoren.
Von der Lok habe ich Explosionszeichnungen. Sie zeigen u.a. auch die Verkabelung der Basisplatiene.
Die Platine kann seht gut auf einen Kühlkörper bzw. Kühlblech geschraubt werden. Die beiden Plasik Abstandshalter haben die gleiche Höhe, wie die Kühlflächen der Transistoren. Alle vier Löcher sind zur Befestigung mit Schrauben geeignet.