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Digitalisierung

Filmrolle          (Stand: 19.04.2021)
Grundsätzliches
  • Es wird möchlichst leicht und verständlich dargestellt.
  • Es zählt nicht das Neuste vom Neuen, denn die Entwicklung geht ohnehin immer weiter.
  • Es soll bezahlbar bleiben. Teurer geht natürlich immer.
TEXT      Man fängt meistens klein an. Hier ist etwas mehr aufgezeigt, als dass, was man für eine digitale Zugsteuerung benötigt. Die Lokmouse ist in den Möglichkeiten begrenzt und kann nur Loks steuern. Das kann aber bei dem einen oder anderen schon reichen.
Mit dem Lokhandy 55016 kann man zusätzlich einer Lok eine Lok-ID vergeben, auf die dann nur sie "hört". Bei der Programmierung darf kein anderes Digitalgerät erreichbar sein, da es sonst nicht funktioniert.
Mit dem Lokhandy 55015 sind erweiterte Funktionen möglich.
Alle drei Geräte können gleichzeitig eingesetzt werden. Um also verschiedene Loks mit jeweils einer eigenen Lok-ID zu versehen und bis zu 23 Loks gleichzeitig (natürlich immer nur eine zur Zeit) steuern zu können, reichen die Artikel 55005, 50110 und 55016. Es handelt sicht um den neusten Stand der Technik, reicht aber durchaus aus und ist recht Preiswert.
Manual zu Wechselstromtravo 6A 50110.
Manual zu MZS-Zentrale 55005.
Manual zu Lokhandy 55016.
Manual zu Universalhandy 55015. Wird erst einmal nicht benötigt:

Fangen wir einfach mal an.
Im ersten Schritt muss die Lok so vorbereitet werden, dass zwischen Motor und Gleiskontakten keine elektrische Berührung existiert. Wir brauchen also vier Kontakte: Schiene Plus/Minus und Motor Plus/Minus. Das ist schon alles, was Voraussetzung für eine Digitalisierung ist.
Das ist jedoch von Lok zu Lok sehr unterschiedlich. Bei LGB-Loks mit dem Zusatz D in der Typebezeichnung ist das schon einmal gegeben. Bei anderen Loks muss man das entsprechend hinbekommen, denn ansonsten funktioniert eine Digitalisierung, auch bei anderen Anbietern nicht. Um nun erst einmal die Lok ohne weitere Funktionen digital steuern zu können, müssen die Basisanschlüsse vorhanden sein. Siehe dazu Decoder_55020.
Hier beziehe ich mich bewusst nur auf die Möglichkeit, eine Lok ohne irgendwelche Zusatzfunktionen steuern zu können. Wenn das geklappt hat, kann es weitergehen.

Verkabelung 55020 - 55040
55020-55040      Decoder 55020 mit zwei 55040 Zusatzfunktionen.
Manual zu LGB Decoder 55020.
Manual zu LGB Decoder 55020. Darstellung der Basisanschlüsse.
Manual zu Decoder mXion DRIVE-L. Wie 55020, aber mit mehr Leistung und Funktionen.
Manual zu Zusatzfunktionen 55040.

Kurzinformationen zum Lok-Handy 55016
55020-55040      Decoder 55016 Kurzinformationen, Programmieren und Steuern.
Das grundsätzliche programmieren mit dem Lok-Handy 55015 wird in Kurzer Form dargestellt und erklärt.
55020-55040      In das Lokhändy 55015 kann ein Programmer-Modul eingesteckt werden, was an einem Programiergleis oder an der Anlage angeschlossen wird. Damit lassen sich alle LGB-Decoder programmieren, also auch z.B. Weichendecoder.
Mit dem Sender-Einschub für das Lok-Handy 55015 und Empfänger an der Schiene wird auf das lästige Kabel am Lok-Handy verzichtet.
55020-55040      So wird ein Lok-Decoder angeschlossen. An den Decoder werden dann alle eventuell weiteren Platinen, Lampen usw. angeschlossen.



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