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Unterschiede zwischen Davinci Resolve Lite und der Voll-Version 11.
Ich glaube, dass die allermeisten mit der Lite-Version bestens bedient sind.
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Keying eines GreenScreen Clips mit Davinci Resolve Lite V11.
Davinci Resolve ist nicht nur zur Farbkorrektur geeignet. Ab der Version 12 handelt es sich um
ein vollwertiges und professionelles Schnittprogramm.
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Ab DaVinci-Resolve V12 gibt es keine Lite-Version mehr. Sie heißt jetzt DaVinci-Resolve.
Es gibt DaVinci-Resolve jedoch in einer kostenpflichtigen Version mit erweiterten Fuktionen. Die heißt DaVinci-Resolve-Studio.
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Der erste Schnitt mit Davinci Resolve V12.
Das ist eine bewust einfache Anleitung, um die Grundzüge von Davinci Resolve zu verstehen.
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Einen Clip stabilisieren mit Davinci Resolve V12.
Manche Clips sind zu stark verwackelt, da sie z.B. aus der Hand gefilmt wurden. Wenn sie
trotzdem verwendet werden sollen, ist es für den Zuschauer besser, wenn sie stabilisiert werden.
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Styles nutzen in Davinci Resolve V12.
Davinci Resolve Lite V12 bringt vorgefertigte Styles mit sich. Hier wird am Beispiel
MoonLight gezeigt, wie das funktioniert.
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Tracking in Davinci Resolve V12.
Tracking wird in Resolve u.a. dazu genutzt, um in den getrackten Bereichen eine Frabkorrektur durchzuführen.
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Automatische Farbkorrektur mit Davinci Resolve V12.
In diesem Beispiel wird die automatische Farbkorrektur mit dem X-Rite-Passport gezeigt.
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Farbkorrektur und Grading mit Davinci Resolve V12.1.
In dieser Beschreibung wird auf die Farbkorrektur, aber auch auf das Grading eingegangen.
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Abspielgeschwindigkeiten mit Davinci Resolve V12.
Clips können langsamer, schneller, oder auch rückwärts abgespielt werden. Es können aber auch Frames "eingefrohren" werden.
HINWEIS: Einige Dinge sind mittlerweile überholt, bzw. können einfacher geregelt werden. Siehe Resolve 15 - Abspielverhalten eines Clips.
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Vorbereitende Tätigkeiten für den Filmschnitt mit Davinci Resolve.
Viele Aufnahmen werden mit H264 Codec kompimiert. Solche Clips sollten für Resolve umcodiert werden,
da Resolve ansonsten sehr langsam werden kann.
In neueren Versionen ist das nur in wenigen Fällen notwendig, da mittlerweile viele Formate performant unterstüzt werden.
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Ab DaVinci-Resolve V14 ist nun auch Fairlight für die professionelle Audio-Bearbeitung in einem eigenen Arbeitsraum hinzugekommen.
Die Version 13 wurde übersprungen, was trotz Aberglaube angebracht ist, denn es kamen auch sehr viele neue Funktionen dazu.
Die Final Version 14 kam in 10/2017 heraus.
Genauere Informationen siehe hier.
In Folgenden wird nur noch auf die Studio-Version hingewiesen wenn es nicht ohne sie geht, da fast alles auch mit der Public-Version funktioniet.
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Resolve 14 - Himmel ersetzen.
Es wird nicht nur der Himmel ersetzt, sondern auch der Clip in der Farbstimmung an den Abendhimmel angepasst.
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Resolve 14 - Nodes.
Ein kurzer Überblick über Nodes in Davinci Resolve.
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Resolve 14 - Clips aus Resolve in Fusion 9 bearbeiten.
Clips können aus Resolve heraus direkt in Fusion über eine Art Link bearbeitet werden.
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Resolve 14 - Belichtung.
Clips können nachträglich in Resolve belichtet werden.
Das ist zwar ein eher Behelf, aber es kommen unter Umständen ansehnliche Resultate heraus.
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Resolve 14 - Grades übertragen.
Oft werden Clips mit verschiedenen Kameras bzw. mit verschiedenen Einstellungen aufgenommen.
Die müssen alle aufeinander in z.B. der Farbstimmung angeglichen werden.
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In 04/2018 wurde DaVinciResolve in der Version 15.0b1 veröffentlicht.
Nachdem in der Version 14 Fairlight für die Audiobearbeitung dazugekommen ist,
hat Blackmagic Design nun Fusion für die 3D-Bearbeitung integriert. Hier wurde einmal mehr geklotzt.
Abgesehen von vielen Verbesserungen sind auch neue Filter für Fairlight hinzugekommen.
Genauere Informationen siehe hier.
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Resolve 15 - Allerlei - Stand: 09.11.2018.
Hier werden verschiedene Dinge angesprochen, die für ein eigenes Thema zu gering sind.
Die Seiten werden ab und zu ergänzt.
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Resolve 15 - Projekt als Template anlegen und Projekt-Export/Import.
Es ist immer wieder notwendig, Projekte für bestimmte Auflösungen oder aus anderen Gründen in den Einstellungen anzupassen.
Eine Möglichkeit, sich das zu ersparen ist, Templates anzulegen.
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Resolve 15 - Backup und Restore.
Wer sichert ist feige. Diesen Spruch kennt wohl jeder, aber bei Datenverlust wäre man dann doch lieber feige gewesen.
Was ist bei der Sicherung zu beachten, um nach einem Crash wieder alles herstellen zu können und wo liegen die Unterschiede der einzelnen Verfahren?
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Resolve 15 - Keyframes.
Hier wird anhand einem bewusst sehr einfach gehaltenen Beispiel der Umgang mit Keyframes
im Fusion-Tab innerhalb Resolve gezeigt.
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Resolve 15 - SoundLibrary.
Um schnell auf z.B. Tonschnipsel zugreifen zu können, gibt es die Soundlibrary in Resolve.
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Resolve 15 - Remove Objects.
Hier wird gezeigt, wie man störende Bildteile entfernen kann.
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Resolve 15 - Dynamic-Zoom.
Hier wird gezeigt, wie man eine nachträgliche Kamerafahrt simulieren kann.
Das wird auch der Ken-Burns-Effekt genannt.
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Resolve 15 - Animierte Reiseroute.
Da Fusion nun in Resolve integriert ist, ist es einfach, eine Reiseroute zu animieren.
Eine
Vorschau
der fertigen Animation.
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Resolve 15 - Shared Nodes.
Um Manipulationen bzw. Einstellungen an mehreren Clips gleichzeitig machen zu können,
werden gerne sogenannte Shared Nodes verwendet.
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Resolve 15 - Stills.
Stills werden, ähnlich wie bei Shared-Nodes bei der Farbkorrektur genutzt.
Der Unterschied wird neben der Anwendung auch beschrieben.
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Resolve 15 - Export Stills.
Aus den verschiedensten Gründen benötigt man manchmal einen einzelnen Frame aus einem Clip.
In diesem Beispiel soll ein Frame aus einem Clip in einen Clip mit einer bestimmten Länge eingefügt werden.
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Resolve 15 - Macros.
Für Immer widerkehrende Funktionalitäten ist es zumindest zeitsparend,
wenn sie in einem Macro zusammengefasst werden.
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Resolve 15 - 3D-Text.
3D-Text sieht einfach besser aus.
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Resolve 15 - Clips stabilisieren.
Oft sind Clips verwackelt, da sie z.B. aus der freien Hand gefilmt wurden.
Resolve bietet einen guten Stabilisator.
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Resolve 15 - Annotationen.
Wenn der Grobschnitt beendet ist, sollte man den Film durchsehen.
Dabei können z.B. Korrekturmaßnahmen erst einmal nur durch Annotationen direkt in der Timeline beschrieben werden.
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Resolve 15 - Transition-Ease-IN-OUT.
Überblendungen sehen besser aus, wenn sie nicht linear ablaufen.
Langsam beginnen und langsam auslaufen lassen kommt besser an.
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Resolve 15 - Feststehender Playhead in Fairlight.
Für viele ist die Audiobearbeitung angenehmer,
wenn der Playhead an einer fixen Position steht und die Audiospuren sich entsprechend bewegen.
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Resolve 15 - Verpixeln - Zensieren.
Das Verfahren wird zur Unkenntlichmachung von z.B. Personen genutzt.
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Resolve 15 - Audiolevel absenken bei VoiceOver.
Jeder kennt das. Bei Voice Over muss der Hintergrund-Ton oder die Hintergrund-Musik
In der Lautstärke verringert werden, damit man den Kommentar besser hören kann.
Das kann in Resolve automatisch passieren.
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Resolve 15 - Light Ray.
Light Rays können vielfältig eingesetzt werden.
Hier soll ein bestimmter Bildinhalt hervorgehoben werden.
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Resolve 15 - Animierter Text in einer Box.
So ein Projekt kann dann als Templatefür Text-Boxen verwendet werden.
Es muss dann jeweils nur der Text und ggf. die Box angeglichen werden.
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Resolve 15 - Abspielverhalten eines Clips.
Es wird gezeigt, wie man das Abspielverhalten eines Clips beeinflussen kann.
Slow Motion - Freeze Frame - Reverse
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Resolve 15 - 3D-Modelle im FBX-Format Importieren.
Zurzeit können nur 3D-Modelle im FBX-Format ohne Texturen direkt in Resolve importiert werden.
Über den Umweg über Fusion 9 (Freie Version reicht aus) kann das aber realisiert werden.
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Resolve 15 - Schwarzen Hintergrund entfernen.
Titelanimation in Fusion erzeugen, ausgeben und in anderen Projekten verwenden.
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Resolve 15 - Besserer Sprecherton.
Ein möglicher Ablauf bei der Verbesserung von Sprachaufnahmen.
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In 04/2019 wurde DaVinciResolve in der Version 16.0b1 veröffentlicht.
Nun ist die Cut-Page dazugekommen.
Die Cut-Page soll einen schnelleren Schnitt ermöglichen.
Abgesehen von vielen Verbesserungen sind auch neue Filter und OpenFX Module hinzugekommen.
In der Studio-Version kommt u.a. die neue DaVinciNeural Engine mit Features wie Gesichtserkennung,
Geschwindigkeitsänderung per Speed-Warping sowie automatischer Farbbalance und automatischem Color-Matching hinzu.
Genauere Informationen siehe hier.
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Resolve 16 - Objekte entfernen.
Oft gibt es störende Objekte in einem Clip, die entfernt werden sollen.
In diesem Beispiel wird eine Fahne in einem Schwenk entfernt, obwohl das Objekt den Bildausschnitt verlässt.
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Resolve 16 - Tracking GreenScreen-Clip.
In diesem Beispiel wurde eine bewegte GreenScreen-Aufnahme in einen bewegten Hintergrund-Clip skaliert,
positioniert und per Tracking entsprechen mitgeführt.
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Resolve 16 - PSD-Dateien in Resolve.
Fotobearbeitung kann Resolve (noch) nicht. Viele arbeiten in diesem Bereich mit Photoshop.
Wie man PSD-Dateien in Resolve verwendet und Layer ein, bzw. ausblendet, wir hier gezeigt.
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Resolve 16 - Clear Voice-Over.
Ein Projekt wird nach dem Schnitt usw. kommentiert. Dabei wird mal lauter, mal leiser gesprochen.
Das gilt es anzugleichen.
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Resolve 16.1 - SoundLibrary.
Hier wird beschrieben, wie die Sondlibrary in eine gesonderte Datenbank importiert wird.
Das hat den Vorteil, dass die Datenbank von der Standart-Datenbank (resolvedb) entkoppelt ist.
Sie kann einzeln gesichert werden.
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Resolve 16.1 - Strocke-Animation.
Wie man Schwarz/Weiß Bilder bzw. Clips als Masken nutzen hann.
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Resolve 16.1 - Eine bewegte Fläche mit anderem Inhalt ersetzen.
Es muss nicht eine bewegte Fläche sein.
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Resolve 16.2-STUDIO - Super Scale.
In der Studio-Version können mit Super Scale Clips hochskaliert werden.
Super Scale liefert bessere Resultate, als einfach nur im Inspector die Größe zu skalieren.
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Resolve 16 - Tracker.
Der einfache Tracker. Hier wird ein Logo mit grünem Hintergrund den Bewegungen des Clips angepasst.
Der grünem Hintergrund wird ausgekeyed.
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Resolve 16 - Planar-Tracker.
Mit dem Planar-Tracker wird ein z.B. Image an eine Stelle im Clip "angeheftet".
Hier wird ein Logo mit grünem Hintergrund den Bewegungen des Clips angepasst.
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