Geschichte der Filmkamera Diese Seite beschreibt die technische Seite der Filmgeschichte, die nicht am Beginn aller Dinge anfängt. Wer mehr über Stummfilm, Schauspieler, oder Regisseure wissen möchte, wird bei Wikipedia bestens informiert. Bei der damaligen Abtstung durch einen Lesestrahl wurde durch den Zeittakt der Netzfrequenz die Geschwindigkeit gesteuert. Das war unterschiedlich in den Ländern mit 50Hz und 60Hz. Weil die 24-Bilder-Frequenz des Kinos für den TV-Fernseher zu gering war und Flächenflimmern erzeugte, übertrug man die Einzelbilder des Fernsehens halbiert in gerade und ungerade Zeilen nacheinander (Interlaced-Verfahren). So kommt man auf die doppelte Bildwechselfrequenz von 50 bzw. 60 Hz. Um die Farbe ins Schwarzweiß-Fernsehen zu integrieren, hat man in den USA zur Vermeidung von Interferenzen die Bildwechselfrequenz um 1/1000 verschoben und kam so auf 59,96 Bilder pro Sekunde, statt auf 60 Bilder pro Sekunde. Das alles ist Geschichte, aber die Interlaced-Technik und die merkwürdigen Bildfrequenzen in den 60 Hz-Ländern wurden in die Digitaltechnik übernommen. Die Digitaltechnik hat es möglich gemacht, die unterschiedlichen Fernsehsysteme der ehemalig in PAL/SECAM und NTSC eingeteilten Welt in fast jedes Gerät zu integrieren. Viele der aktuellen Kameras können mit 50 oder 60 Hz basierten Frameraten umgehen und sind somit international verwendbar. Die Möglichkeiten einer Kamera unterscheiden sich oft nur durch die Möglichkeiten der Soft- bzw. Firmware. Nach einem Firmware-Update sind oft zusätzliche Funktionalitäten geschaffen, ohne dass an der Kamera etwas verändert wurde. Kameras sind in verschiedene Gruppen eingeteilt:
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Beruflich:
Privat:
Wir bieten von der Aufnahme bis zum fertigen Film unsere Leistungen an.
Beispiele sind:
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