Auf dieser Seite soll die Hardware beschrieben werden, die für die Video/Filmaufnahme und Bearbeitung benötigt wird. Es ist also ein Mix aus der Hardware für die Aufnahme, das Streamen und/oder die anschließende Bearbeitung. Auslesen der eigenen HardwareUnter Windows:
Die Speicherung der Filmdaten in der KameraDie Frage nach dem geeigneten Datenspeicher ist immer wieder ein Thema, zumal sich die Datenmenge stätig vergrößert.In der Regel gibt jedoch das Kameramodell den Speichertyp vor. Ein limitierender Faktor in der Geschwindigkeit bei Speicherkarten ist das Interface, an dem die jeweilige Karte angeschlossen wird.
Auf M.2 bzw. U.2-Datenträger gehe ich weiter unten ein. SD-KartenSD-Karten sind wohl im privaten Bereich die meist verwendete Speicherkarte in Kameras.
Speicherbedarf und LebensdauerEs steht immer wieder die Frage im Raum, welchen Speicherbedarf ein Film benötigt. Für die Beantwortung kann der Kalkulator genutzt werden.Der Kalkulator berechnet nur bis zu Full HD (1920 x 1080). Bei 4K muss das Ergebnis mal 4 und bei 8K mal 16 genommen werden. Wie lange müssen die Daten aufgehoben werden und welcher Speicher ist dazu geeignet?
Die Theorie ist das eine, aber die Praxis leider oft etwas anderes. Selbst Daten in der Cloud können verloren gehen, wenn z.B. der Anbieter Pleite geht. Es bleibt wohl nur, von den Daten Kopien auf verschiedenen Datenträgern zu erstellen. Das ist aber bei den immer größer werdenden Datenmengen zunehmend eine echte Herausforderung. Möglichkeiten zur Speicherung der Filmdaten mit SicherheitsaspektenWenn z.B. Filmdaten auf Festplatten gesichert werden, kann die Sicherheit erhöht werden, wenn man sogenannte RAIDs (Redundant Array of Independent Disks) anlegt. Bei RAID 0 gibt es allerdings keine zusätzliche Sicherheit.Wenn man z.B. im RAID-5 einfach einmal eine Festplatte im laufenden Betrieb entnimmt, oder sie tatsächlich defekt ist, wird der Fehler sofort erkannt. Nach Einsatz einer Ersatz-Festplatte wird fehlerfrei durch Rekonstruktion auf die neue Festplatteder Fehler behoben. So ein RAID-System kann aber auch direkt an Kameras angeschlossen werden, um große Datenmengen nach dem Dreh schnell zum Schnitt zu bringen. Bei den heutigen Datenmengen müssen dazu allerdings SSDs eingesetzt werden. DIE RAID-OPTIONENAchtung: Nicht alle Raidcontroler können alle RAID-Level. Die gebräuchlichsten sind wohl die Level 0, 1 und 5.RAID-0 Alle physikalischen Festplatten werden zu einem großen virtuellem Speichermedium zusammengefasst. Dies bietet die schnellste Datenübertragung und eine große Speicherkapazität. Achtung, der Ausfall einer einzelnen Festplatte im Array führt zum Datenverlust des gesamten Systems. RAID-1 Jede Festplatte des Arrays wird auf eine identische gespiegelt. Dabei steht nur noch die Hälfte des physikalischen Gesamtspeichers zur Verfügung. Dafür hat man eine 100 Prozentige Redundanz. Man hat dadurch keine schnellere Datenübertragung.Die Spiegelung der Festplatten kann auch an unterschiedlichen Orten (Brandabschnitte) stattfinden. RAID-5 Diese Einstellung benötigt mindestens drei physikalische Festplatten und nutzt jede durch Sector Striping davon, um eine Sicherheit für die jeweils anderen zu bieten. Dabei hat man eine hohe Datenrate sowie eine Sicherung, sollte eine der Festplatten ausfallen. Eine der eingesetzten Festplatten verliert man bei der Speicherkapazität, da auf ihr Prüfsummen geschrieben werden. RAID-6 Diese Einstellung benötigt mindestens vier physikalische Festplatten und nutzt jede davon, um eine Sicherheit für die jeweils anderen zu bieten. Dabei hat man eine relativ hohe Datenrate sowie eine Sicherung, sollten bis zu zwei der Festplatten ausfallen. Zwei der eingesetzten Festplatten verliert man bei der Speicherkapazität, da auf ihnen zwei unterschiedliche Prüfsummen geschrieben werden. Beim RAID-6 wird wie bei RAID-5 auch mit Sector Striping gearbeitet. Zusätzlich wird ein Paritätslaufwerk verwendet, das über einen asynchronen Datenpfad und einen Cache verfügt. Ein Spannungsverlust vor der Aktualisierung der Parität aus dem Cache führt zu unterschiedlichen Datenbeständen zwischen Datenspeicher und Parität. Um das zu verhindern braucht das Paritätslaufwerk und der Cache redundante Netzteile, wobei eins davon an einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) angeschlossen wird. RAID-7 RAID 7 ist eine Erweiterung von RAID 6. Hier werden alle eingehenden und ausgehenden Zugriffe einem zentralen Cache übergeben. Die Daten werden per Sector Striping auf mehrere Festplatten gespeichert. Mehrere Reserve-Festplatten übernehmen beim Ausfall einer Festplatte die gespeicherten Daten. Statt nur einer, können gleich mehrere Paritätslaufwerke definiert werden. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Zugriffe ist hoch. Der zentrale Cache benötigt mehrere redundante Netzteile und eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV). RAID-10 Hier werden mindestens vier physikalische Festplatten benötigt, wobei jeweils zwei davon in ein RAID-1 Array zusammengefasst werden und diese beiden RAID-1 Arrays wiederum zu einem RAID-0 Array. Dabei wird der nutzbare Gesamtspeicher halbiert und die Datenrate verdoppelt. RAID-50 Diese Konfiguration ist ein Verbund von mehreren RAID-5 Arrays mit jeweils mindestens drei physikalischen Festplatten unter einem RAID-0 Array. Der Speicher jeweils einer Festplatte aus einem RAID-5 Array ist nicht verfügbar, allerdings kann auch jeweils eine Festplatte pro RAID-5 Array ausfallen. RAID-51 Diese Konfiguration ist ein Verbund von mehreren RAID-5 Arrays mit jeweils mindestens drei physikalischen Festplatten unter einem RAID-1 Array. Die Spiegelung der RAID-5 Arrays kann auch an unterschiedlichen Orten (Brandabschnitte) stattfinden. Der Speicher jeweils einer Festplatte pro RAID-5 Array ist nicht verfügbar, allerdings kann auch jeweils eine Festplatte pro RAID-5 Array ausfallen. Da dem RAID-5 ein RAID-1 übergeordnet ist, können ganze RAID-5 Arrays ausfallen, da es ja noch einmal im jeweils anderen RAID-1 existiert. Fazit der Speicherung von Daten Die vorgenannten Möglichkeiten sind im Grunde genommen nur angebracht, wenn man permanent sofort auf alle "alten" Daten zugreifen muss, wie z.B. "ich wünsche mir den Titel xyz" bei einer Radiosendung. Die permanent vorgehaltene Speicherkapazität sprengt wohl auch bei den meisten den Rahmen. Es gibt natürlich eine relativ einfache Lösung, denn man muss nicht ständig auf alle Daten Zugriff haben. Einfach auf zwei externe z.B. USB-Festplatten (Master/Slave) in einer Dockingstation die Daten kopieren bzw. verschieben. Sollte eine Festplatte defekt sein, einfach eine neue nehmen und den Inhalt der noch intakten Festplatte auf die neue kopieren. Das hat den Vorteil, dass man die Platten nicht dauernd angeschlossen haben und unter Strom halten muss. Wenn ein (Master/Slave) Verbund voll ist, nimmt man einfach zwei zusätzliche Festplatten usw. Für die aktuell zu bearbeitenden Daten sollte jedoch über ein RAID-Verbund nachgedacht werden. Es geht hier auch nicht nur um die Daten, sondern auch um das System und die installierten Programme. Um den "alten" Stand wieder herzustellen, kann das viel Zeit in Anspruch beanspruchen. Übrigens, ein Systemimage hat auch seine Vorteile. Schnelle Datenspeicher (M.2 und U.2 über MVME)SSDs könnten viel schneller lesen und schreiben, wenn sie nicht vom verwendeten Bus limitiert wären.Der SATA-3-Standard sieht eine maximale Übertragungsrate von 6 GBit/s vor, so dass man in der Praxis maximal 550 MByte pro Sekunde von der SSD lesen und schreiben kann. Diese Begrenzung kann man umgehen, indem der SSD-Speicher über PCI-Express angeschlossen wird. Entsprechende PCIe-Karten sind jedoch relativ teuer. SSDs werden in der Regel über den SATA-Anschluss verbunden und nutzen das sogenannte AHCI-Protokoll zur Datenübertragung. Während bei Festplatten noch ihre Mechanik die Geschwindigkeit des Speichers begrenzt, ist es bei SSDs der SATA-Anschluss und das AHCI-Protokoll. Eine Geschwindigkeitserhöhung erreicht man mit dem neuen NVME-Protokoll, welches das altbekannte AHCI-Protokoll ablösen soll. NVME steht für Non-Volatile Memory Express (Nicht flüchtiger Speicher Express). Der große Vorteil von NVME sind geringe Verzögerungen, auch Latenzen genannt. Jede Nano-Sekunde wartet die CPU auf Daten. NVME bietet ganze 65536 sogenannte I/O-Queues (Input/Ouptput-Warteschlangen) mit jeweils 65536 Befehlen statt einer Warteschlange mit nur 32 Befehlen bei AHCI. Die Folge ist, dass die CPU effizienter genutzt wird, was sich auch in der Geschwindigkeit der Datenübertragung widerspiegelt. Die Vorteile von NVME-SSDs sind:
Übersicht der maximalen Geschwindigkeiten der verschiedenen Anschlussarten einer SSD:
Akku - StromversorgungEs gibt die verschiedensten Anforderungen an eine Stromversorgung am Set.Mal gibt es den Strom aus der Steckdose und an anderen Orten muss der Strom erzeugt, bzw. "mitgebracht" werden. Es handelt sich dabei meist um motorisierte Stromerzeuger oder Akkus mit großer Kapazitä. Für Kameras kommen fast immer in den Kameras eingefügte Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz. Lithium-Ionen-Akku Man kann einen entscheidenden Beitrag dazu leistest, ob ein Li-Ionen Akku nach vier Jahren nicht mehr brauchbar ist, oder ob er nach 20 Jahren immer noch 70% der Leistungsfähigkeit hat. Es ist fast egal, ob Smartphone, Kamera-Akku, Laptop oder E-Auto. Die Ladegeschwindigkeit hat ebenfalls einen Einfluss. Schnelles Laden ist für den Li-Ionen Akku schlechter, als langsames Laden. Die ideale Temperatur bei Nutzung und beim Laden des Akkus liegt zwischen 15 bis 45 Grad Celsius. Erst Temperaturen über und unter diesem Bereich hat einen nennenswerten Einfluss auf die Lebensdauer. Oft ist bei Lithium-Ionen-Akkus von 500 bis 1000 Ladezyklen die Rede. Bei guter Pflege können es aber durchaus 6.000 Ladezyklen sein. Neben den Ladezyklen altert ein Akku aber auch über die Jahre. Typischerweise spricht man vom EOL (End of Live) eines Akkus, wenn die ursprüngliche Kapazität nur noch 70% erreicht hat. Das heißt nicht, der Akku ist defekt. Es speichert nur nicht mehr so viel Energie. Wenn ein Akku komplett entleert wird, sinkt die Spannung auf 0 Volt. Bleibt dieser Zustand einige Zeit erhalten, verliert der Akku durch chemische Prozesse deutlich an Kapazität, oder er wird sogar komplett unbrauchbar. Deshalb niemals komplett entladen. Gute Lithium-Ionen-Akkus besitzen in der Regel eine Elektronik, die eine Tief-Entladung vermeidet. Das Gerät zeigt bereits 0% an, aber der Akku hat noch etwas Restkapazität. Das verhindert das Schlimmste, aber der Akku sollte trotzdem nicht so weit entleert werden. Wenn ein Akku immer bis er leer ist benutzt wird, erhält man ca. 500 Ladezyklen, bis der Akku unter 70% Kapazität rutscht. Wenn also der Akku täglich einmal komplett aufgeladen wird, wie typischerweise beim Smartphone, dann erreicht man das Ende des Akkus bereits in 1,5 Jahren. Wenn der Akku stattdessen nur bis auf 20% genutzt und dann wieder aufgeladen wird, verdoppelt sich die Anzahl der Ladezyklen auf 1000 und der Akku hält schon ca. 3 Jahre durch, bis er unter 70% Kapazität geht. 10% Restladung ist natürlich auch schon besser als 0%. 20% ist besser als 10%. Noch höhere Restladung spielt dagegen kaum eine Rolle. Also merke, ab 20% Restladung den Akku nicht mehr benutzen, sondern bald wieder aufladen. Schadet schnell Laden dem Akku? Ja. Tägliches langsames Aufladen mit einem typischen 5 Watt Netzteil. Der Akku hält fast 3 Jahre. Langsam laden, also 0,5 C. Das bedeutet 2 Stunden Ladezeit. Lädt man schneller, wird der Akku von 0 auf 100% in einer Stunde voll. Dann spricht man von 1 C. 1 C geht also doppelt so schnell. Statt 1000 Zyklen sind es dann nur noch 900 Ladezyklen an Lebenszeit. 2 C ist dann eine Ladezeit von 30 Minuten und 800 Zyklen. Bei einem Handy, was sich in 15 Minuten vollladen lässt, sind es nur noch 700 Ladezyklen und damit eine realistische Lebenserwartung von 2 Jahren statt 3 Jahren. Ein Problem beim Schnellladen ist allerdings nicht nur das schnelle Laden an sich, sondern die hohe Temperatur über 45 Grad, die dadurch entstehen kann. Zu kalt (unter 15 Grad) ist ebenfalls ein Faktor, der die Lebensdauer des Akkus negativ beeinflusst. Noch viel schlimmer ist allerdings, wenn ein Akku lange auf 100% Ladezustand bleibt. Das Problem gibt es beim Smartphone weniger, das benutzt man ja sofort. Aber viele andere Geräte, Akku von der Kamera, ein E-Bike, E-Auto, auf 100% laden und dann 2 Monate rumstehen lassen, ist überhaupt keine gute Idee. Deutlich besser ist es, das Akku nur bis 70% aufzuladen und dann einlagern. Genau aus dem Grund hat nahezu jedes E-Auto eine Möglichkeit, die maximale Ladung zu begrenzen. Wenn man dann noch davon ausgeht, ein E-Auto wird nur 2-mal pro Woche geladen, kommt man auf 6.000 Ladezügeln, was in diesem Beispiel 30 Jahre entspricht, bevor der Akku unter 70% Kapazität geht. Und spätestens dann ist eh meist auch der Rest vom Auto hin. Zu lange aber 100% oder zu lange tief entladen sind übrigens auch Gründe, warum sich ein Akku aufblähen kann. Durch chemisch Prozesse entsteht ein Gas, der Akku bläht sich auf und sollte nicht mehr verwendet werden. Dann bleibt jedoch noch die kalendarische Alterung. Selbst bei bester Pflege verliert der Akku ca. 10% seiner Kapazität in 10 Jahren. Nach 30 Jahren wird der bestens gepflegte Akku wahrscheinlich durch die kalendarische Alterung unter die 70% Kapazität rutschen. Man sollte beim Kauf auf Qualität achten. Sowohl beim Akku, aber auch beim Netzteil. Nur sehr zu prüfen ist ein Faktor wie z.B. wie unterschiedlich einzelne Zellen im Akku verbaut sind. Das entscheidet ebenfalls maßgeblich, wie lange ein Akku hält. BeamerEs ist etwas völlig anderes, ob man sich einen Film über einen Monitor bzw. TV-Gerät, oder eben über einen Beamer auf einer großen Fläche wie im Kino anschaut.Wer sich einen 2D- oder 3D-Beamer zulegen möchte, muss sich mit den Begriffen DLP, LCD, LED und mittlerweile auch mit Laser auseinandersetzen. Projektoren arbeiten mit unterschiedlichen Technologien. Am häufigsten werden Beamer zurzeit mit DLP- und LCD- Technologie angeboten. LCD-Beamer liefern über Flüssigkristalldisplays (LCDs) das Bild. Diese Technologie ist bereits von den Flachbildschirmen bekannt. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich um einen Flüssigkeitsfilm, um die Inhalte darzustellen. Dank des transparenten Flüssigkeitsfilms wird der Lichtstrahl an die Leinwand projiziert. Hierbei wird zwischen transmissiv und reflektiv unterschieden. Bei transmissiven LCDs handelt es sich im Prinzip um ganz normale LCDs wie im Monitor, nur mit winzigen Pixeln. Bei reflektiven LCDs fällt das Licht auf das spiegelnde Panel und wird dabei moduliert. Jede Farbe nutzt ein eigenes LCD-Panel. Die roten, grünen und blauen Bilder werden erst auf der Leinwand zum Gesamtbild überlagert. Reflektive LCD-Beamer erkennt man an Kürzeln wie LCoS oder SXRD. Vorteile LCD:
Vorteile DLP:
LED-Beamer sind DLP-Beamer, bei denen jedoch LEDs als Lichtquelle eingesetzt werden. Vorteile LED:
Weitere wichtige Eigenschaften sind bei einer Kaufentscheidung entscheidend. Auflösung - mindestens Full-HD (1920 x 1080 Pixel). Anschlüsse - VGA ist Minimum. Möglichst HDMI, oder ein HDCP-fähiger DVI-I- oder DVI-D-Anschluss. Kontrast - Mindestwert ist 10.000:1. Die Leuchtstärke sollte mindestens 500 Lumen betragen. 3D-Beamer unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Technik nicht zu den meisten 2D-Beamern. Auch hier wird hauptsätzlichdie LCD- und die DLP-Technologie eingesetzt. Der wesentliche Unterschied zu den 2D-Beamern ist die Shutter-Technik. Dabei werden zwei Bilder hintereinander auf die Leinwand geworfen, während die vom Zuschauer getragene 3D-Brille die Informationen für das rechte und das linke Auge trennt. Es handelt sich dabei um eine Weiterentwicklung der im Kino üblichen Technik. Einige Hersteller von 3D-Beamern arbeiten jedoch mit einer anderen Technik, einem Polarisationsverfahren, für das jedoch ein weiterer Projektor, ein Polfilter sowie eine metallisierte Leinwand nötig sind. Daher ist so eine Lösung viel aufwändiger und auch wesentlich teurer. Bei gelegentlichem Gebrauch in Full-HD reichtein preiswertes Gerät. Wer mehr haben möchte, muss auch mehr zahlen, wie z.B. bei (4K) Ultra-HD(3840 x 2160 Pixel). Hier ist dann auch die Datenübertragung ein heikleres Thema. Der Aufstellungsort ist entscheidend. Es muss eine freie Sicht zwischen Beamer und Leinwand herrschen und der Abstand zum Abspielgerät sollte möglichst kurz sein. Bei eingebautem Lens-Shift kann man den Beamer etwas seitlich platzieren. Eine Deckenmontage ist u.a. auch eine Überlegung wert. Kurzdistanz-Beamer können sehr nah an der Leinwand stehen. Allerdings muss die Projektionsfläche wegen des kurzen Abstands sehr eben sein. Ansonsten würden Falten in der Leinwand oder Strukturtapeten ungewollte Schatten ins Bild. Ein HDMI-Kabel wird ab ca. 10 Metern sehr teuer. Alternative sind drahtlose Module für den HDMI-Anschluss denkbar. Sonstige-HardwareManchmal ist es besser, eine Hardware im Zusammenhang zu erklären. Deshalb befinden sich einige Beschreibungen auf anderen Seiten.Hier geht es zur Beschreibung und Informationen der Blackmagic Produktion Camera 4K. Zu den technischen Daten der Kamera geht es hier. Weitere Informationen zu Hardware findet ihr in der Auflistung meiner Ausrüstung. Beispiele für Hardware, die zur Vertonung usw. benötigt werden, findet ihr hier. Etwas über den Belichtungsmesser Sekonic L-758findet ihr hier. Die Steadycam und der Gimbal werden hier beschrieben. |
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Wir bieten von der Aufnahme bis zum fertigen Film unsere Leistungen an.
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